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News

23.04.2025

Kölner Akademie erhält großes Lob für Liechtenauer-CD

Große Aufmerksamkeit und Akklamation für die Ersteinspielung von Paul Ignaz Liechtenauers vier Messen, aufgenommen von der Kölner Akademie unter Michael Alexander Willens:
Die Höchstwertung vergab das Portal „klassik-heute“ und erklärt, dass die Kölner Akademie „alles richtig“ mache und es „nichts zu kritisieren“ gebe. „Sehr überzeugend und unaufdringlich“ findet das Alte-Musik-Magazin „Concerto“ die Aufnahme der liturgischen Werke des Komponisten Liechtenauer, der von 1715 bis 1756 als Domkapellmeister in Osnabrück tätig war. Das Online-Magazin „klassik.com“ zeigt sich begeistert von der „lebhaften und beweglichen“ Interpretation der Kölner Musiker, die der holländische „De Gelderlander“ in seiner Kritik als „Elite-Ensemble“ feiert. Das „Fono Forum“ lobt neben Michael Alexander Willens‘ Stilgefühl auch den „schlank[en] Vokal- wie Instrumentalklang“. Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ freut sich über die „schönen Stimmen und die spritzige Einspielung“.
Die CD ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschlandfunk bei cpo erschienen und ist seit Herbst 2024 erhältlich.


04.10.2024

Peter Jablonski und I Zefirelli veröffentlichen neue CDs

Neue CDs: Peter Jablonski und das Ensemble I Zefirelli stellen heute jeweils eine neue Aufnahme vor. Der schwedische Pianist Peter Jablonski hat für das Label Ondine „Piano Works“ des schottischen Komponisten Ronald Stevenson (1928-2015) aufgenommen: Diese Sammlung enthält außerdem vier Ersteinspielungen. Diese Aufnahme zeigt ebenfalls Jablonskis tiefes Verständnis für diese anspruchsvollen Werke Stevensons.
Das Ensemble für Alte Musik I Zefirelli hingegen hat mit „Telemann in der Taverne“ Werke von Georg Philipp Telemann veröffentlicht, die aus der Hamburger Zeit des Komponisten stammen. Darüber hinaus sind Lieder und Stücke zu hören, wie sie in den Hamburger Tavernen zu Telemanns Zeiten gespielt und gesungen worden sein könnten. Diese Aufnahme ist bei Arcantus erschienen.


16.08.2024

Pianistin Maria Narodytska veröffentlicht „War Poems“

Mit „War Poems“ legt Maria Narodytska heute ihr Debüt-Album vor. Für das Label SOMM Recordings hat die ukrainische Pianistin Solowerke für Klavier aufgenommen, die in Zeiten von Kriegen beziehungsweise Revolutionen entstanden sind. Auf der CD sind Kompositionen von Szymanowski, Schostakowitsch, Chopin und Artem Liakhovich (*1982) zu hören, aber auch ein Solowerk von Maria Narodytska selbst.
Maria Narodytska, Preisträgerin der Wettbewerbe Takamatsu, Santa Cecilia, Mauro Paulo Monopoli und WorldVision, hat mehr als 30 erste Preise insgesamt gewonnen. Darüber hinaus gewann sie 2023 den ersten Preis beim New Yorker Bradshaw & Buono Piano Competition.


 
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